September 2024

Warum Vorverkauf so wichtig ist. Darüber hab ich kürzlich ein Posting verfasst, dass ziemlich viral ging. Immer wieder hörte ich von Veranstaltern und Kollegen, wie sie bangen, weil oft Karten sehr spät gekauft werden oder erst an der Abendkasse, was die Planung sehr angespannt macht und man immer wieder bis eine Woche vorher nicht genau weiß, ob der Abend nun aufgeht. Je nach Aufwand wird zunehmend dann abgesagt, was natürlich echt schade ist. Ein kleiner Appell. Merci deLUXe.
Wenn ihr es in Gänze nachlesen wollt könnt ihr das hier tun.
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August 2024

Große Freude über dieses Doppelkonzert mit Hannah Köpf im schönen Garten vom Kulturverein Esel in Einbeck. Sollte es regnen, freuen wir uns auch und gehen rein. Tickets hier.
April 2024

Was für eine Freude! Nach dem famosen Matthias Hornschuh in 2023 bin auch ich nun Trägerin des PRO MUSIK AWARDS 2024 für herausragenden und unermüdlichen Einsatz für freie Musikschaffende. Diese Wertschätzung wärmt mein Herzle. Pro Musik ist ein Verband für freie Musikschaffende der sich in der Coronazeit gegründet hat. Ich bin Mitglied von Beginn an. Und es ist großartig, was da inzwischen gewachsen ist. Hier könnt ihr Euch weiterbilden: PRO MUSIK.

Oliver und ich sind auf dem neuen Album von Robert Carl Blank zu hören. Es ist ein großartige Lauschwerk geworden. Das wunderbare Album könnt ihr direkt bei Robert HIER oder bei JPC. Außerdem als feinen Download in 24-bit bei HighResAudio erhältlich.

Januar 2024
Willkommen im Neuen und gleich nominiert!

Mit großer Freude haben wir vernommen, dass Live deLUXe in der Kategorie Liedermacher und in der Kategorie Singer,-Songwriter für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert ist! Daumen feste gedrückt! Am 15. Februar wissen wir mehr!
Außerdem bei JPC und als feiner Download in 24-bit bei HighResAudio erhältlich.
Oktober 2023
Ein Live Album!

Liebes Lauschvölkchen, große Freude! Seit dem 06.10.23 gibt es das neue Doppel Livealbum! Hier findet ihr
alle Infos und ein paar gar wunderbare CD Kritiken von Presse und Lauschvölkchen dazu. Hier nur eine davon:
Schon bei den ersten Tönen dieses Live-Albums bin ich von dem raumfüllenden Sound der Aufnahme beeindruckt – und direkt anschließend von der musikalischen Opulenz: Das sollen nur zwei Menschen auf einer Bühne gespielt haben? Richtig, Sound-Mann Andreas Müller hat bei einem Konzert in der Kattwinkelschen Fabrik Wermelskirchen im April 2023 den Schlagzeuger, Gitarristen, Sänger & mehr, Oliver George, und Sängerin, Song-Schreiberin & Gitarristin Christina Lux aufgenommen. Jetzt liegen zwei CDs in einem schönen Digipak vor mir, geschmackvoll designt von Martin Huch, mit Fotos von Manfred Pollert. Die Karriere dieser Musikerin verfolge ich schon ein Vierteljahrhundert: ,She Is Me’ (1998) hieß ihre Debüt-EP, es folgte das Album ,Little Luxuries’ (1999), irgendwann wechselte sie zur deutschen Sprache, und Christina konnte auch mit dieser neuen Farbe überzeugen. Sie ist eine originelle Künstlerin, deren Kompositionen sich irgendwo zwischen Folk, Jazz, Pop, klassischer Singer/Songwriter-Kunst und Chanson in Klangkunst verwandeln, unterstützt von ihrem markanten, so originellen wie perfekt songdienlichen Gitarrenspiel. Immer wieder beeindruckend!
LOTHAR TRAMPERT - GITARRE & BASS 11/2023
Außerdem bei JPC und als feiner Download in 24-bit bei HighResAudio erhältlich.
HiResAudio
Liebes Lauschvölkchen, Jetzt gibt es LICHTBLICKE auch bei HIRESAUDIO. Auf der Suche nach einer Plattform für fein aufgelöste Audios stieß ich auf Lothar & Frank Kerestedjians, die Gründer der Plattform. Nun sind wir gemeinsam mit LICHTBLICKE gestartet. Und hier können die Feinhörer unter Euch das Album in flac Format 24-bit direkt herunterladen. Alle Files werden sorgfältig geprüft, um Hören vom Feinsten zu gewähren. Flac-Dateien sind nur geringfügig komprimiert und liefern damit verlustfreien Sound - ganz im Gegenteil zu beispielsweise MP3-Format. Dadurch erhältst Du mit Flac eine sehr hohe Audioqualität.
2022
August 22
Liebes Lauschvölkchen, ich sehe gerade, dass ich hier schon eine ganze Weile nicht war. Unser letztes Konzert 2022 spielten wir im Dezember in der alten Heimat in Niedenstein und danach war erst einmal eine Weile Pause. Ende Februar sind wir dann wieder gestartet. Etwas unsicher, ob ihr Euch denn auch wieder einfinden würdet. Jetzt Ende April und nach etlichen Konzerten sind wir enorm erleichtert und dankbar, dass ihr wieder da seid. Wir hatten einen sehr schönen Gastauftritt bei Martin Zingst in seiner Deutschlandfunksendung 'Zingsheim braucht Gesellschaft'. Nachhören kann man hier: Teil 1 & Teil 2 Immer zum Ende spielen wir zusammen mit Martins famoser Band und ihm am Klavier. Wir haben schöne neue Venues entdeckt wie das Kleinschmidt in Eberswalde und das TiC in Kassel. Im Mai haben wir eine kleine Spielpause und ab Juni geht es dann wieder weiter. Wir freuen uns, Euch zu sehen!
Foto: Anne de Wolff
Ein Video für den Mond
Und hier ist es nun unser Video zum Song Mond von neuen Album Lichtblicke. Sebel hatte diese schöne Idee mit dem Lichtspiel und mit dem one take Video.
Wunderbar und 1001 Dank dafür!
Falls ihr das Album noch nicht habt:
Natürlich gern signiert.
Juli 22
Nachklang für das Tribute Konzert
für Regy Clasen vom 18.07.2022
Bei meinem letzten Besuch bei Regy im Dezember 2019, bei dem sie schon ganz klar wusste, dass ihre große Reise ins Licht bald anstand, sagte sie: Manchmal frage ich mich, was ich hinterlassen werde. Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte, oh, Regy, das ist so unglaublich viel. Und nein, es sind keine goldenen Schallplatten oder andere Reichtümer in Form von Besitz. Es ist etwas ganz anderes und so viel Größeres.
Und mir fiel die Geschichte von Frederik der Maus ein, der Farben, Worte und Licht für graue Zeiten gesammelt hatte. Den Wert dieser Dinge erkannten die anderen erst, als es so weit war. Regy tat das, solange sie hier war mit ihrem Wesen, ihrer Achtsamkeit, ihrer Musik und den Worten, die sie so klar und fein in Songs gepackt hat und jetzt darüber hinaus, wie beim Konzert gestern mehr als deutlich wurde. Danke, dass ihr alle gekommen seid!
Wir alle sind beseelt und bebend durch ihre Songs geflogen, es gab Tränen und Lachen, Schweigen und Lauschen und ihre großartigen Texte und ihre Musik waren wieder so lebendig und herrlich, dass es überwältigend war. Und das wird nie vergehen.
Oliver und ich sagen Dank für einen unbeschreiblich schönen Abend und Tag mit all den Musiker:innen und Wegbegleitern und Lauschern von Regy. Das war groß. Und ich bin sicher, dass Du die ganze Zeit mit leuchtenden Augen und Deinem schönen Lächeln gelauscht und zugeschaut hast. Verbundenheit. ❤️💕❤️
Hier findet ihr eine sehr schöne
Fotostrecke
vom Konzert
Zum Song INS LICHT für Regy & Astrid
Juni 22
Danke für diese schöne Besprechung unseres Konzertes in der Rheinpfalz an Katharina Kovalkov-Warth
Zauberhafter Gesang
Christina Lux präsentiert ihr neues Album im Cotton Club der Kammgarn
Wenn wir eines gerade mehr als alles andere brauchen, dann sind es „Lichtblicke“. Zum Glück hat die deutsche Musikerin Christina Lux genau diese in musikalischer Form eingefangen und auf ein neues Album gepackt – ihr zehntes. Und das präsentierte sie zusammen mit Wegbegleiter Oliver George am Donnerstag im Cotton Club.
Lux und George starteten ihr Duett mit dem beflügelnden „Stell dir vor“. Und da war sie, Lux’ warme und intensiv rührende Stimme, die mal wie ein Feuer durch die Songs brodelt und sich dann wie ein warmer Regen über die Ohren ergießt. Sie beobachtet die Welt mit ihrem ganz eigenen philosophischen Blick und umhüllt das, was sie sieht, mit Poesie und endlos zum Träumen aber auch zum Nachdenken animierenden Melodien.
„Wie tief“ ist für eine syrische Flüchtlingsfamilie auf Lesbos geschrieben. „Was es wirklich bedeutet, ohne Heimat zu sein, das können, glaube ich, nur die wenigsten von uns nachvollziehen“, erinnert die Musikerin. Trauriger weise passt der Inhalt nun auch für ganz viele ukrainische Flüchtlingsfamilien. Und noch immer kann man es nicht nachvollziehen. „Ich glaube, es wird verdammt lange brauchen, bis das heilen kann. Ich wünschte, ich wäre eine Zauberin, die eine große Schutzhülle um diesen ganzen Krempel bauen könnte. Kann ich leider nicht. Und ich habe auch nicht die Antworten, die ich gerne hätte. Doch eines weiß sie: Wie wertvoll Freiheit ist. Vor allem für diejenigen, die sie nicht haben.
Und so schürfte „Wie tief“ wieder die Wunden auf, die einem die Bilder aus den Nachrichten immer wieder bescheren. Doch sie ließ die Wunden nicht offen zurück. Sie holte die Zuhörer immer wieder aus der Tristesse des Lebens heraus und ließ sie für einige kurze Momente auf und davon fliegen. Zum Beispiel mit dem einen Song, dessen Worte ihr eines Morgens nach dem Aufwachen im Kopf herumschwirrten. „Meine Decke ist schwer/doch wenn's nicht so wär’/würd’ ich in die Nacht hinausfliegen/und mit dem Mond einen saufen gehen.“ Es waren diese leichten Momente, mit denen sie die schweren Fragen ihrer Songs ausbalancierte: Was wollen wir? Wohin gehen wir? Wie kann unsere oft geschundene Seele geheilt werden? Und „Was zählt für Dich?“
Letztere Frage ist auch gleichzeitig ein Song, der wie kein anderer auf dem neuen Album die Tragödie der heutigen Zeit einfängt. „Ich hör’ Dich von armen Schweinen reden/Statt von Menschenleben und ich frag„ mich Was Mensch für Dich ist/Laberst von Kultur erhalten/Und von denen, die sie spalten/Und siehst den Keil in den eigenen Händen nicht.“
Umso wertvoller wirkte das letzte Lied im Set, „Sing Laut“. Die bewährten Luxlauscher und -lauscherinnen haben sich an diesem Abend tatsächlich als wahre „Künstlerartenschützer“ erwiesen und haben der Karlsruherin die Treue gehalten.
Lux mag zwar keine Zauberin im eigentlichen Sinne sein, doch ihre Musik verzauberte direkter als es vermutlich sonst der Fall gewesen wäre. Ihre Songs nahmen einen gefangen, umarmten mit eindringlichen Versen und ließen immer wieder kleine Lichtschimmer vor den Augen vorbeiziehen. Ätherisch schön, feinsinnig und fordernd zugleich und unendlich beeindruckend wurde Christina Lux an diesem Abend wirklich zur Lichtgestalt zwischen all der Angst und dem Elend in der heutigen Welt.
von Katharina Kovalkov-Warth
Mai 22
April 2022
1000 Dank an Christian Hanelt, der dieses Interview für die Rheinpfalz mit mir geführt hat. Viel Freude beim Lesen.
Ihre Songs haben hoffnungsvolle, farbenfrohe Texte, eingebettet in Klänge, die einen weiten Bogen schlagen –
alles fernab der so oft anzutreffenden Beliebigkeit
deutscher Popsongs. Wie sehen Sie selbst das Album,
sind Sie damit zufrieden?
Das tut sehr gut und freut mich riesig. Ja, ich bin sehr glücklich mit dem Album. Ich habe wunderbare Resonanzen bekommen, sodass mir das die schmerzlich vermissten Konzerte ein wenig abfedert. Normalerweise spiele ich die Songs immer vorher live, um ihnen wirklich nahezukommen. Das ging diesmal nicht und hat den ganzen Prozess etwas verändert. Also haben Oliver George und ich vieles zusammen in unserem kleinen Studio aufgenommen und immer weiter entwickelt.
Oliver ist da glücklicherweise sehr viel zäher als ich. Am Ende haben wir es von Grammy-Gewinner Klaus Genuit aus den Hansahausstudios in Bonn, mit dem ich schon viele Jahre arbeite, mischen lassen. Er hat dem Album noch seinen letzten Feinschliff gegeben. Ich würde es genauso wieder machen.
Dezember 21
Oktober 21
September 21
August 2021
Juni 2021
April 2021
Fotos: Anne de Wolff
Musiker: Oliver George bs, dr, vox, git
Anne de Wolff - Streicher, Mandoline, vox
Ulrich Rode - git, vox
Februar 2021
Januar 2021
August 2020
Der neue Song: Haus
Ein wunderbares Video hat Tine Kluth gemacht. Ich hab Tine über Robert Carl Blank's Video zum Song
Biplane
entdeckt. Das hat mich so umgehauen, dass ich unbedingt ein animiertes Video zu Haus haben wollte. Ich hab ihr nichts gesagt, wie ich es sehe, sondern sie einfach machen lassen. Und mit jedem Clip der kam, war ich mehr bewegt. Danke, Tine!
Hier könnt ihr mehr von ihr entdecken. Es lohnt sich sehr.
TINE KLUTH auf Youtube
Wie hat sie das gemacht? Hier mal schauen...
März 2020
Ich habe eine neue Seite eröffnet um Euch meine liebsten Musikusse vorzustellen.
Hier eine feine Auswahl. Weitere Künstler*innen und alle Links findet unter
www.kuenstlerartenschutz.de
Support each other. Danke!